Vereinsausflug mit der Waldbahn am 16.Juli 2017 nach Viechtach zum Besuch der Ortschaft Schönau

 

Gotteszell hat am Sonntag, 16.Juli das Dorffest in Schönau zum 10-jährigen Jubiläum des Bundessieges „Unser Dorf soll schöner werden- Unser Dorf hat Zukunft“ besucht.

Am Vormittag traf man sich beim Bahnhof in Gotteszell, um mit der Waldbahn nach Viechtach zu fahren. Dort wurden wir vom 2.Vorsitzenden Dieter Neumannn empfangen. Das Wetter zeigte sich an diesem Tag in bester Sommerlaune, was eine gute Stimmung erzeugte. Gesteigert wurde diese mit der musikalischen Unterhaltung von Altmann Alfred, der uns mit seinem Akkordeon begleitete. Ein kleines Prosecco-Frühstückt steigerte zusätzlich die gute Laune.

Einige Teilnehmer waren auf dieser Strecke noch nie unterwegs und waren deshalb von der einzigartigen Schönheit dieser Bahnlinie total überwältigt. Die morgentliche Stimmung entlang des Regenflusses beeindruckte alle.

In Viechtach angekommen, machte man sich auf den Fußmarsch nach Schönau über Großenau, Sägmühle entlang des Regens, Gstadt nach Schönau. Genau zur Mittagszeit erreichte man den Ort, so dass man sich im Gasthaus zum Essen zusammensetzte. Hier wurde wieder gemütlich von Alfred „Übers Mahl gespielt“ So gestärkt mischte man sich  nun ins Dorfleben. Es war beeindruckend was in diesem  relativ kleinen Ort an Darbietungen erfolgte.

Jeder schaute sich je nach eigenem Interesse alle Aktionen, aber auch die besondere Dorfstruktur die Schönau auszeichnet, genau an.

Am späten Nachmittag ließ man sich diesmal bequem mit dem Taxi  nach Viechtach fahren, um anschließend die Rückfahrt mit dem Zug nochmals diese herrliche Landschaft zu genießen.

Alle waren sich, in Gotteszell wieder angekommen einig, dass dies ein gelungener Ausflug war und der Wunsch besteht, mit der  Waldbahn wieder auf Reisen zu gehen.

 

Verschiedene Partygerichte mit Annerl Arweck Juni 2017

Zu diesem interessanten Kochabend fanden sich zwölf Teilnehmer ein. Unter der Anleitung von Annerl konnten sich immer zwei Personen ein Gericht aussuchen. Angeboten wurden:

Couscoussalat - Hackfleischbällchen - Zitronentraum - Vegetarischer Flammkuchen - Gemüsesticks mit Avocado-Quark-Diep - Windbeutel - Lachspfannkuchen und knusprige Hähnchenschenkel aus dem Ofen. 

Zum Schluss konnten alle die leckeren Speisen in lustiger Atmosphäre genussvoll verzehren.

Törggelen am Kirchplatz am 15. Okt. 2016

Zum alljährlichen Herbst- und Weinfest hat sich der Verein dieses Jahr eine Variante überlegt. Da der Herbst die vergangenen Jahre tagsüber noch sehr warme Temperaturen aufwies, entstand die Idee, ein Weinfest im Freien abzuhalten. Nach Art der Südtiroler Törggelen Veranstaltungen wollte man dies in ähnlicher Form abhalten.

Statt Südtiroler Speck - Heimisches Geselchtes sowie Käse, Bauernbrot und Griebenschmalz.

Weine aus dem "Gotteszeller Weinverkauf" und natürlich Weintrauben runden eine Brotzeit ab. Unter den Linden einige Biertische aufgestellt und Glück mit dem Wetter machten das erste Törggelenfest zu einem geselligen Treffen. Als dann noch überraschend Alfred Altmann mit seiner Quetschn vorbei kam, entstand ein stimmungsvoller Nachmittag

Kneippvorführung am 04.09.2016

Am Sonntagnachmittag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zeigte uns Herr Pinzl vom Kneippverein Viechtach das volle Programm an Anwendungen.

Das Wetter, bewölkt ab er warm, machte diesen Nachmittag bei der vereinseigenen Kneippanlage bei Gießhübl zu einem angenehmen und kurzweiligen Aufenthalt. Eine Menge an Utensilien war zur Demonstration notwendig. Herr Pinzl erklärte das Gesundheitswesen von Pfarrer Kneipp und erläuterte die fünf Säulen zum Wohlbefinden.

- Wasser - Bewegung - Heilpflanzen - Ernährung - Lebensqualität.

Zu den verschiedenen Anwendungen führte Herr Pinzl verschiedene Kneipp´sche Güsse vor.

Jeder Teilnehmer war aufgefordert selbst mit zu machen. Alle waren erstaunt über die Möglichkeit der verschiedenen Anwendungsarten und deren Wirkung.

Bei einer kurzen Regenunterbrechung macht man es sich unter dem vorsorglich aufgestellten Pavillon bei Kaffe und Kuchen gemütlich. Das Wetter aber hielt und so konnte Herr Pinzl das Restprogramm beenden.

Man blieb am Ende noch in geselliger Runde beieinander und war einstimmig der Meinung das die Kneippanlage eine Bereicherung des Ortes ist. Der Verein will die Anlage in nächster Zeit weiter attraktiver  gestalten. Die Funktionsfähigkeit der Wasserpumpe für das Armbecken war ein Schritt dazu.

Wir machen mit bei der Kirwa 2016

Der Dorf- und Gartenbauverein hat sich auch für die Kirwa 2016 was einfallen lassen und sich mit einer Besonderheit beteiligt. Als Alternativangebot zu Hendl und Würstl hat man Naturprodukte in verschiedenster Art gewählt. Dazu konnte die Kräuterpädagogin Elke Weindl gewonnen werden. Kräuter in verschiedenster Art zu einer Aufstrichpaste verarbeitet

wurden auf selbstgebackenem Brot serviert. Frisch hergestellte Smotthies schmeckten an diesem warmen Sommertag besonders gut. Viele fleißige Hände von Vereinsmitgliedern

            kreierten einen wunderbaren  Bioteller mit verschiedenen Gemüse- und Salatsorten.                                                                                                                                                                         Auch für eine Kinderbelustigung hat man sich was einfallen lassen. In einem Luftballon musste die Gesamtsumme verschiedener Centmünzen erraten werden. Dem Gewinner lockte ein Zwanzig-Euroschein    (Bilder sh. Fotos)                                                           

Wir beleuchten den Dorfchristbaum am 1.Advent 2015

Auch dieses Jahr 2015 kümmerte sich der Verein um den Dorfchristbaum. Hatte man die vergangenen Jahre immer das Glück, zu groß gewordene Bäume aus Privatgärten zu bekommen, war dieses Jahr der Aufruf für einen Baumspender vergebens. Somit blieb nur noch der Kauf aus einer Plantage übrig. Um die Transportkosten so gering wie möglich zu halten, wurde ein bewusst "leichter" Baum ausgesucht. Mit Muskelkraft wurde dieser von einigen gestandenen Mannsbildern auf einen Anhänger gehieft und vorsichtig zum Dorfplatz transportiert. Aufgestellt ebenfalls nur mit Muskelkraft ( Baumhöhe immerhin 9 m ).

Ich finde, dass der Baum dieses Jahr besonders schön zur Geltung kommt. Der Verein bedankt sich bei allen Helfern besonders unserem 3.Bürgermeister der immer wieder beweist, wie gut er mit der Motorsäge umgehen kann.

Leider hat sich am 1.Adventsonntag das Wetter gegen Abend in einen sehr ungemütlichen Zustand verwandelt, so dass nur noch wenige Besucher die Lichterpracht erleben wollten.

Aber wir freuen uns über die vor uns stehende Adventzeit in der der Baum am Abend den Dorfplatz bereichert.

 

Herbstfest 2015

Ein fester Bestandteil der Dorffeste in Gotteszell ist das Herbstfest - früher Weinfest - im Jahresreigen. Die Veranstaltung findet im örtlichen Pfarrsaal statt, der dafür die geeignete Ausstattung hat. Wir versuchen dem ganzen eine bestimmte Geselligkeit zu geben - sei es in kulinarischer Art oder unterhaltungsmäßig durch Musik. Dieses Jahr konnte Kurt Müller aus privaten Gründen leider sein Talent als Unterhaltungsmusiker nicht zum Besten geben. Erfreulicherweise konnten wir Alfred Altmann gewinnen. Er ist ja auch ein toller Unterhaltungsmusiker und hat uns mit seinen Stücken auf der "Quetschn" einen gemütlichen Abend bereitet.

Sonnenblumenaktion bei der Grundschule 2015

Die im Frühjahr dieses Jahres gepflanzten Sonnenblumen haben sich prächtig entwickelt. Gleich zu Schulbeginn wurden die schönsten und größten Blumen prämiert. Teilgenommen haben die diesjährigen Kommunionkinder insg. 34. Jeder Sonnenblumenpate musste sich um  die Pflege selber kümmern.

Die drei Paten der schönsten Sonnenblumen - die größte erreichte immerhin eine Höhe von 3.60 m erhielten schöne Natursachbücher. Trotzdem ging kein Schulkinnd lehr aus. Jedes bekam als Trostpreis ein nettes kleines Geschenk. Die Schulleiterin Frau Thurnbauer bedankte sich zusammen mit dem Lehrerkollegium für diese gelungene Aktion, zumal der Eingangsbereich freundlicher gestaltet wurde.

Vereinsausflug am 22.08.2015 nach Pilsen

 

Dieses Jahr führte die Gotteszeller Gartler nach Pilsen Westböhmen. Da man schon die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis machen wollte, fuhr man mit dem Zug dort hin.

Eine Gruppe von 25 Teilnehmern startete um 7.30 Uhr mit der Waldbahn nach Bayerisch Eisenstein. Hier erwartete uns eine Reiseführerin. Weiter ging es mit der tschechischen Bahn durch das landschaftlich sehr reizvolle Böhmen.

Verstärkt wurde der Eindruck noch durch das herrliche Sommerwetter. Während der gut zweistündigen Fahrt erhielten wir umfassende Informationen durch die Reiseleitung über Orte, Landstriche und Begebenheiten.

In Pilsen angekommen, führte uns der Weg zur nahegelegenen Brauerei, allerdings nur ganz kurz um sich erfrischen zu können. Dabei kam man nicht drum herum, das weltbekannte Pilsner Bier zu probieren.

Ein angenehmer Fußmarsch führte anschließend zur Innenstadt. Auf dem Weg dorthin erklärte uns die Reiseleitung in umfassender Art verschiedene Gebäude und dessen Herkunft und Funktion. Da man bereits die Mittagszeit erreicht hatte, kehrte man in ein Gasthaus zum gemeinsamen Essen ein. Hier durften natürlich die „Böhmischen Knödel“ nicht fehlen. Gestärkt vom Essen bewegte man sich nun überwiegend auf dem Stadtplatz, der Platz der Republik, der zu den größten ( 139 x 193 m )Europas gehört. Beeindruckend waren hier die Pestsäule, drei moderne Brunnen mit bronzenen Abgüssen die das Stadtwappen darstellen und natürlich die mitten im Platz dominierende gotische St. Bartholomäus Kathedrale. Was aber allgemein auffiel, war die für Samstag uns  ungewohnte Ruhe. Nirgendwo war geschäftstreiben zu erkennen. Die Reiseleitung erklärte uns, dass alle Geschäfte am Samstag bereits um Mittag schließen. Etwas verwundert war man auch diesbezüglich über kulturelle Veranstaltungen – ist doch Pilsen dieses Jahr Europäische Kulturhauptstadt mit immerhin 170 000 Einwohner. Beeindruckend waren jedoch die einzelnen in Reihe stehenden Häuser der verschiedenen Baustile. Hier fiel einem sofort das Renaissance Rathaus mit dem Graffitti geschmücktem Stadtwappen auf. Aber auch das Gebäude, in dem König Wenzel logierte und dessen Name der männliche Lieblingsname vor allem bekannter Persönlichkeiten ist ( Wenzel ist Vaclav)

Ein weitere Höhepunkt sollte der Besuch der jüdischen Synagoge werden. Leider ist diese am Samstag geschlossen. Beim Spaziergang durch die Parkanlagen mit beeindruckenden  Skulpturen machte man sich bereits wieder auf dem Rückweg.

Beim abschließenden gemeinsamen Treffpunkt bei der Brauerei vor der Heimfahrt ließ man sich nochmals ein gutes Bier schmecken, bevor man bereits in der Dämmerung wieder den Gotteszeller Bahnhof erreichte.

Bilder sin unter "Fotos" zu besichtigen. Wir bedanken uns für die schönen Fotos bei Christian Benz

 

Kirwa 2015

Dieses Jahr hat es wieder einmal gut geklappt mit der Gotteszeller Kirwa. Die Regie hatte dieses mal der Sportverein. Der Dorf- und Gartenbauverein beteiligte sich mit einer ganz besonderen Aktion. Das Obere Schulhaus war wieder einmal Schauplatz für eine tolle Austellung. der Verein konnte die Gotteszeller Malerin Fannerl Kilger gewinnen. Fannerl Kilger zeigte stimmungsvolle Bilder in Pastell-Technik - Landschaften, Stilleben, menschliche Gegebenheiten. Der Dorf- und Gartenbauverein begleitete die Künstlerin und verköstigte die Besucher mit einem kleinem Imbiss sowie Getränken.

 

 

 

 

Pavillon beim Kneippbecken 2015

Das Kneippbecken, in dessen Zuständigkeit der Dorf- und Gartenbauverein ist, wurde nun aufgewertet. Der Vereinskassier Konrad Winkler spendete seinen nicht mehr benötigten Gartenpavillon. Dieser musste allerdings, da er leicht reparaturbedürftig war, wieder in Funktion gebracht werden. Die Idee war schnell da, den Pavillon als Sonnenschutz über die Sitzbank beim Kneippbecken aufzustellen. Somit macht eine kleine Rast nach dem Kneippen oder einfach nur beim Vorbeigehen mehr Freude.

Nach dem Aufstellen hatte man sich natürlich einen guten Schluck verdient - aber auch um das neue Sitzgefühl zu testen.

Leider wurde der Pavillon schon kurze Zeit das Opfer  des schweren Sturmes am 14.Juli

Maibaum aufstellen 2014

Auch dieses Jahr war es nicht zu vermeiden, dass der Maibaum vor dem Aufstellen wieder mal entwendet wurde. Die Diebe waren die Burschen der Jungfeuerwehr aus Grafling. Aber, wie es die Tradition so will - und dies gehört zum Brauchtum - arrangiert sich der Dorf- und Gartenbauverein auch in dieser Richtung. So wurde der Baum nach Absprache einer zünftigen Auslösefeier in den nächsten Wochen, bei

der beide Vereine gemütlich zusammen sitzen, wieder zurückgebracht.

Der Dorf- und Gartenbauverein hat dieses Jahr wie bereits angekündigt zum letzten Mal das Maibaumaufstellen durchgeführt. Nächstes Jahr muss ein neuer Baum beschafft werden und somit soll ein anderer Verein diese Tradition weiterführen - im Sinne der Zusammengehörigkeit eines aktiven Dorflebens.

Der Dorf- und Gartenbauverein bedankt sich für die Unterstützung bei der Gemeindeverwaltung Herrn Bürgermeister Max Meindl, der Verwaltung, dem Bauhof, der Feuerwehr und ganz besonders unserem tatkräftigen Mithelfer "Hinke" Sepp Hinkofer.

Das Gotteszeller Kneippbecken

Das Kneippbecken wird seit vergangenem Jahr auch vom Dorf- und Gartenbauverein unterhalten. Das mit Findlingsteinen gemauerte Becken wurde aufwändig abgedichtet und die Zuleitung erneuert. Man sucht noch einen Lösung für eine verbesserte Zuleitung für das Armbecken. Ansonsten wird die ganze Anlage immer in einem ordentlichen Zustand gehalten, dies betrifft auch den Sitzplatz, der sich in einem angenehmen schattigen Bereich befindet.

Die umfassende Grünpflanzung sorgt für ein ruhiges und lauschiges Plätzchen.

Wir wünschen allen Besuchern an heissen Tagen eine angenehme Abkühlung bzw Erfrischung.

Vortrag von Gartenfachberater Klaus Eder am 16. April 2014 im Gasthaus Gießhübl - Obstanbau und Sträucher in kleinen Gärten

Ein sehr spezielles Thema hat unser Kreisfachberater Herr Klaus Eder unserem Verein angeboten.

Besonders dieses Frühjahr, dass sich in einer ungewohnt früh entwickelten Vegetation zeigt, macht bereits Lust zur Gartenarbeit - besonders zur Pflanzung von neuen Bäumen und Sträuchern.

Dass dies auch in kleineren Gärten möglich ist zeigte hier sehr anschaulich der Gartenfachberater.

Beeindruckend war auch die Vielfalt der Obstsorten. Die heutige Zeit ist geprägt von einer Sortenvielfalt der Züchter, dass man hier bald den Überblick verliert. Am besten sind daher immer noch die alten resistenten Sorten - die sich bezüglich der Krankheiten und unseres rauhen Klimas bestens bewährt haben. Herr Eder ging auch auf die Pflege der Bäume und Sträucher ein und natürlich auf das besondere Thema der Düngung. Der beste Dünger ist und bleibt der selbsthergestellte Kompost!

Spalierobst an Hauswänden, geschützt unterm Dach, geben nicht nur hervorragende Früchte wieder, sondern sind zugleich Gestaltungsdelemente ebenso bei Pergolen und tragen somit zu einem harmonischem Gesamtbild bei.

Gezielte Fragen einzelner Zuhörer quer durch den Garten lockerten den Vortrag zusätzlich auf.

Abschließend bedankte sich der 1. Vorsitzende Wolfgang Achatz mit einer Flache Wein als Gastgeschenkt bei Herrn Eder und wünschte ihm und allen Besuchern zum bevorstehnenden Osterfest schöne Feiertage.

Weihnachts- und Jahresabschlussfeier 2014

Die diesjährige interne Weihnachtsfeier wurde erstmals in ganz anderer Art und Weise abgehalten.

Die Vorstandschaft war sich geschlossen dahingehend einig, dass ein Adventsonntag.-Nachmittag den besseren Rahmen für die Vereinsfeier abgibt. Schon aus Gründen der Wetterverhältnissse einmal - aber auch die Tageszeit zum Anderen gibt den Mitgliedern einen besseren Zeitpunkt, um daran teilzunehmen.

Bei Weihnachtsgebäck aller Art sowie Kaffee und Kuchen und natürlich durfte der Punsch nicht fehlen,

stimmte der 1.Vorsitzende Wolfgang Achatz auf einen besinnlichen Nachmittag ein. Heiter und besinnliche Textbeiträge, dazwischen Weihnachtsweisen von Daniela Bielmeier auf der Zither gespielt,

zauberten in den Gewölben des Klosterkellers eine ganz besondere Stimmung.

Zusammenstellung der Textvorträge und Musikbestellung von unserem 2.Vorstand Clemens Knollmüller.

Alle Anwesenden waren sich mit unserem Bürgermeister einig, dass dies eine schöne Jahresabsschlussfeier war

Christbaum Aufstellen 2013

Auch in diesem jahr kümmerte sich der Dorf- und Garenbauverein um das Aufstellen des Christbaumes beim Dorfplatz. Gestiftet wurde der Baum von unserem Vereinsmitglied Gerti Prinz.

Da der erste Adventsonntag zeitgleich auf den 1.Dezember viel, durfte der Verein die Aktion des "Gotteszeller Adventskalender 2013" des Frauen- und Müttervereins mit dem ersten Adventfenster durch das Einschalten der Christbaumbeleuchtung eröffnen.

Bei selbstgemachtem Glühwein, Plätzchen und gegrillten Bratwürsten entstand durch die anheimelnde Atmosphäre des Klosterringes eine wundervolle Vorweihnachtsstimmung.

Pflanzaktion 2013

Die öffentliche Grünfläche beim Dostlergarten soll im nächsten Frühjahr in einer bunten Vielfalt erscheinen. Gesteckt wurden über Tausend Blumenzwiebeln wie Krokuss, Tulpen, Hyazinthen, Lauch und vieles mehr unter Anleitung von unserem 2.Vorstand Lindinger Stefan, der  in seiner Ausbildung als Landschaftsgärtner bereits Erfahrungen mit einbringt.

Nicht nur die Stadt Deggendorf blüht durch die Landesgartenschau auf - auch unser Dorf blüht auf

Mäh- und Dengelkurs 2013

Bereits zum dritten Mal hat der Verein einen Mäh- und Dengelkurs durchgeführt. Diese Veranstaltung erfolgte beim Vorstandsmitglied Josef Kraus bei seinem Anwesen in Haberröhren.

Dieses Jahr fand diese Veranstaltung großen Anklang. Überraschend zeigten vor allem Frauen großes Interesse.

Der Kursleiter zeigte zur Einführung die richtige Handhabung der Sense. Der richtige Neigungswinkel des Sensenblattes zum Schaft ist für eine gute Schnittführung Voraussetzung.

Eine gute Schneid ist allerdings das A und O des Mähens. Die Fertigkeit des Dengelns mit anschließendem Wetzen wurde in anschaulicher Art und Weise von Josef Kraus vorgeführt.

Jeder Teilnehmer hatte seine eigene Sense mitgebracht und konnte somit diese in eigener Fertigkeit dengeln.

Beim eigentlichen Mähen hatten dann aber doch einige Schwierigkeiten, da diese Tätigkeit doch etwas mehr Übung erforderte. Aber auch hier gab der Kursleiter praktische Tipps und somit löste sich die anfänglich etwas unsichere Mähweise in gewisse Lockerheit auf.

Erfreulich für den Verein war, dass die Teilnehmer nicht nur aus der näheren Umgebung, sondern aus dem ganzen Landkreis kamen.

Abschließend waren sich alle einig, dass sowohl Anfänger wie Fortgeschrittene neue Erkenntnisse gewonnen haben.

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Gotteszeller Kirwa 2013

"Heiße Bewährungsprobe" für den Verein - erstmals Ausrichter der Gotteszeller Kirwa.

Zum ersten mal fand die Kirwa direkt am Kirchplatz vor der Kulisse der St.-Anna-Kirche statt. Kirchliches und weltliches Kirchweih-Fest rückten dadurch näher zusammen.

Mit ihren Fahnen zogen die Vereine am Sonntagmorgen in die Kirche, wo Pfarrer Josef Ederer zusammen mit der Gemeinde den Gottesdienst feierte. Eine besondere Bereicherung erhielt dieser wieder durch die musikalische Gestaltung des Kirchenchores unter der Leitung von Ludwig Schoierer. "Erst die Mess`, dann die Maß", so kündigte Pfarrer Josef Ederer das anschließende weltliche Kirchweihfest an. Gotteszeller Vereine, Gruppen, Geschäftsleute und Privatpersonen beteiligten sich am Verkauf von Speisen und Getränken, mit Verkaufsständen und einer Blumentombola und für die Kinder gab es ein kleines Karussell, Kinderschminken und Basteln. Bevor der 1. Vorsitzende des Dorf- und Gartenbauvereins Wolfgang Achatz alle Gäste begrüßte, hatten die Böllerschützen das Fest lautstark eröffnet. Für Unterhaltung sorgte die Vilstaler Blaskapelle. 

 

Da erst in den Abendstunden die Temperaturen  etwas angenehmer wurden, fanden sich nochmals viele Gäste ein, die die besondere Atmosphäre unter den großen Linden auf dem Kirchplatz genossen.

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Die Vereinsführung möchte sich bei allen Gästen, bei den Vereinen und Gruppen und bei allen die durch ihre Mithilfe zum Gelingen des Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken.

Vortrag "Sauer macht nicht lustig - sauer macht krank" 2013

Dorothea Schreiber, Heilpraktikerin aus Ruhmannsfelden war Gast beim Dorf & Gartenbauverein. In ihrem Vortrag erfuhren die 30 Zuhörer was eine latente Übersäuerung im Körper für Beschwerden, wie Arthrose, Rheuma, Osteoporose, ständige Müdigkeit, verursachen kann. Welchen Einfluss unsere Ernährung auf das Säure-Basen-Gleichgewicht hat und was wir selbst zu unserem Wohlbefinden beitragen können. Welche Lebensmittel Basenquellen (Gemüse, Obst, Kartoffeln, Mandeln) sind und welche Säurequellen (eiweißreiche Kost, Fleisch, Wurst, Fisch, Ei, Quark, Käse) sind. Das Verhältnis sollte 80 % Basenquellen zu 20 % Säurequellen sein.

 

Der Vorsitzende Wolfgang Achatz bedankte sich bei Frau Schreiber für den informativen Vortrag.